Fingerstyle Gitarren Musik und mehr / MusicBart

  Direkt zum Video Als Gitarrist kommt man immer wieder in die Situation, dass man gebeten wird, mal kurz was zu spielen. Natürlich tut man dieses ja auch gerne. Während man also seine Künste unter beweis stellt, kommen die ersten Zwischenrufe.. Hey, kannst du knocking on heavens door? , ne spiel mal nothing els matters! Ich glaube jeder (Gitarrist/in) kennt das. Natürlich sind das ja auch klasse Songs, aber manchmal möchte man vielleicht auch mal was anderes spielen ;)  Nun gut...lange rede (ohne eine art von Sinn). Ich hab nothing else matters gespielt und für euch hochgeladen :D Viel Spaß.

Ich wollte schon lange eine fan fret haben und hab mich viel umgesehen. Leider sind diese „Exoten“ noch nicht ganz so sehr verbreitet(warum auch immer). Ich habe vorher die Ibanez aelff10nt ausprobiert und war schwer enttäuscht (aber um die soll’s jetzt nicht gehen).  Cort hat der cut craft so einiges gegönnt.. die wichtigsten specs sind: -Decke, Boden & Zargen Massiv -armrest -„cutaway“ bevel -fan fret system Eine Akustikgitarre muss zumindest eine massive Decke haben um nicht wie Pappkarton zu klingen.  Durch die vollmassive Bauweise klingt die cort wirklich ganz schön. Sie ist definitiv nicht das Nonplusultra, aber bedenke auch den Preis. Damit will ich auch nicht sagen, dass sie besser klingt als alle anderen 1000€ Gitarren, aber der Preis ist schon vollkommen gerechtfertigt. Ich hatte ein paar kleine verarbeitungs Problemchen, allerdings nichts weltbewegendes.  Auf YouTube hab ich einen ausführlichen Test hochgeladen. Fazit: Ich mag sie und ich spiele auch gerne auf ihr. sie

 Viele haben es sich so sehr gewünscht (warum auch immer?!?!?) und hier habt ihr es. Das ist das einzige (existierende) Video wo ich singe. Singen ist tatsächlich gar nicht meins ;) Es macht mich tierisch nervös und ich weiß gar nicht mehr, wie ich das damals geschafft hab. Ich glaube da war Bier mit im Spiel ;D

  Direkt zum  Video ! Ja Moin,  viele kennen diesen Song gar nicht(der ist auch nicht auf meinem YouTube Kanal(bzw.ist das mein alter Kanal)).   Hier nochmal der Link zu meinem aktuellen Kanal Ich habe den Song 2011 für eine sehr gute und liebe Freundin geschrieben. Ich glaube ihr Name ist recht leicht zu erraten :D Im übrigen hat sie auch einen YouTube Kanal!! Schaut also unbedingt mal bei ihr vorbei. Hier ist der Link:  Jonna Nordvind Die beiden(Jonna und einer meiner absoluten Lieblingskumpel Kim :* ) sind nach Norwegen ausgewandert. Jonna erzählt auf ihrem Kanal allerlei Interessante Dinge übers Auswandern und das Leben in Norwegen. Das ist wirklich sehr spannend und Jonna ist sowieso einfach nur liebenswert :D Natürlich hab ich die beiden ziemlich dolle vermisst (bis heute) und musste einfach meine Gefühle mit der Musik ausdrücken.  Daher hab ich diesen Song geschrieben und hör bzw. spiel ihn immer noch gerne :) Ich hoffe euch gefällt er auch. Aber kommen wir mal zu dem Instrument

 Nach meinem Video " Die ersten Akkorde " wurde ich doch gleich gefragt, ob ich einmal die komplette Gitarre erklären könnte. Und Ja, selbstverständlich kann ich dies tun. Also Willkommen zum Artikel: "Was macht eine Gitarre zu einer Gitarre" Wir fangen von oben an. Also beim Kopf oder auch headstock(englisch). An der Kopfplatte befinden sich die Mechaniken(Stimmwirbel). Die Mechaniken sind nicht nur dafür gedacht die Saiten zu halten, sondern auch das Tuning(die Stimmung) zu ändern. An den "Flügeln" stimmt ihr die Gitarre entweder rauf(höher) oder runter(tiefer). Der Übergang von der Kopfplatte zum Griffbrett wird von dem Sattel unterbrochen. Der Sattel ist dafür zuständig die Saiten in der richtigen Position zu halten. Bei höherwertigen Gitarren, wird der Sattel aus Knochen gefertigt(an sonsten meist aus Plastik). Unter dem Sattel befindet sich nun der Hals mit dem aufgeleimten Griffbrett. Das Griffbrett ist durchzogen von den Bundstäbchen die die Bünde

  Direkt zum  Video  ! Tuning: DADGAD Gitarre: Cort CJ custom shop Das Video hab ich Anfang 2017 aufgenommen.  Tatsächlich hab ich es alleine gefilmt ;) und das war ziemlich anstrengend. Ihr müsst euch das so vorstellen, es war super kalt und ich wusste nie ob ich im Bild bin oder nicht. Aber im Nachhinein war es auch witzig ;)  Darüberhinaus konnte man bei der Videoaufnahme nur rauschen vom Wind hören. Also musste ich mich, beim Schnitt, total anstrengen den Ton über das Bild zulegen. Es muss ja irgendwie auch ein bisschen passen. Aber Übung macht ja den Meister!

 Nun habt ihr doch hoffentlich fleißig gelernt und seid bereit für die nächsten Akkorde. Beim letzten mal hatten wir a-Moll und C-Dur. Nun geht es weiter mit G und D. AAAAlso ölt eure Finger und schnappt euch eure Hacke. Es gibt natürlich auch wieder ein Video dazu! Wir fangen mit G an: Wie Ihr auf dem Bild sehen könnt, müsst ihr euren Zeigefinger in den 2. Bund auf die A Saite legen, den Mittelfinger auf die tiefe E Saite im 3. Bund und den Ringfinger auf die hohe e Saite ebenfalls im 3.  Bei diesem Akkord könnt bzw. müsst ihr alle Saiten anschlagen. Der D Akkord Etwas kniffliger könnte der D Dur Akkord werden. Da ihr drei Finger auf engsten Raum zusammenquetschen müsst, können unschöne Nebengeräusche den Spaß trüben. Wie ihr sehen könnt legt ihr den Zeigefinger im 2. Bund auf die G Saite, den Mittelfinger auf die hohe e Saite(ebenfalls im 2. Bund) und den Ringfinger im 3. Bund auf die h Saite. Die tiefe E und A Saite bleiben stumm. Es ist etwas schwieriger als beim letzten mal... ab

 Natürlich lässt sich ein Instrument nicht von heut auf morgen erlernen. Dafür braucht man immer Zeit und Geduld. Aber am Ende, lohnt es sich :) In meinem  Video  fangen wir mit den ersten zwei Akkorden an. Da hätten wir einmal den wunderschön klingenden  a-Moll Akkord und C-Dur. Um das Lernen noch etwas zu vereinfachen, habe ich Griffmuster angefertigt. Hier seht ihr a-Moll: Um die Illustration kurz zu erklären: Die Saiten sind (von oben nach unten) E / A / D / G / h / e Das kleine x auf der E Saite, bedeutet das diese nicht angespielt wird. Die Buchstaben in den weißen kreisen sind eure Finger. Das "Z" steht für Zeigefinger, das "M" für den Mittelfinger und das "R" für den Ringfinger. Der zweite Akkord den wir lernen wollen ist der C-Dur Akkord: Wie ihr sehen könnt, braucht ihr nur den Ringfinger vom 2. Bund, in den 3. auf die "A" Saite zu bewegen. Die beiden Akkorde eignen sich sehr gut für den Anfang. Besonders durch den "leichten"

  Zugegebenermaßen sind Barrègriffe am Anfang etwas schmerzhaft. Aber sie bieten auch viele Möglichkeiten eurem Gitarrenspiel mehr Ausdruck zu verleihen. In meinem neuen  Video  zeige ich euch F-Dur als Barregriff und noch zwei weitere Varianten. Natürlich will ich euch aber auch hier diesen neuen Griff vorstellen. Wie ihr hier sehen könnt, müsst ihr mit dem Zeigefinger alle Saiten im ersten Bund niederdrücken. Das ist am Anfang äußerst unangenehm und oder auch schmerzhaft. Aber da müsst ihr durch ;) Der Mittelfinger liegt im 2. Bund auf der G Saite, der Ringfinger im 3. auf der A und der Kleinefinger ebenfalls im 3. auf der D Saite. Am Anfang wird das höchstwahrscheinlich nicht sehr sauber klingen aber nur Geduld, dass wird schon noch werden. Es gibt aber noch zwei weitere Varianten. Das "schummel F" Hierbei legt ihr den Zeigefinger nicht über alle, sondern nur über die hohe e und h Saite. Ansonsten bleibt alles gleich. Die tiefe E Saite wird bei dieser Variante nicht mit an

Direkt zum Video mein neuer alter Song 😅 ich glaube das war mein erster Song den ich jemals geschrieben habe. Nu hab ich ihn nochmal neu aufgenommen und ich hoffe er gefällt euch 🎶

Direkt zum Video  Erstes Video :D Eagles - hotel california von dem hell freezes over Konzert

 wie der Titel schon sagt: willkommen :) Ihr werdet hier sehr viel Musik von mir hören und sehen 🎵  Natürlich dürft ihr hier auch fleißig posten, mir Ideen und Wünsche vorstellen usw.  also schnappt euch n Bier und macht’s euch gemütlich 🤘🏼